Re: Einschläfern
Ich glaube Palu meint das Buch...
Ich finde es auch traurig Hunde einschläfern zu lassen aber Marley war krank und hat gelitten! Unsere Rüde damals musste auch mit 14 Jahren eingeschläfert werden, Blind, Tumor, nichts mehr am fressen, wollte sich nicht mehr bewegen. Klar wir hätten auch jeden Tag zum Tierarzt fahren können und ihn dort für eine Stunde abgeben können, damit er irgendwie ernährt wird. Ja und mit Schmerzmittel hätten wir ihn auch voll pumpen können. Ich war zu der Zeit erst 13 aber habe mir alles von meinen Eltern genau erklären lassen. Bevor ich ein Tier so leiden lasse, verabschiede ich mich liebe von ihm. Natürlich nur wenn es gar nicht mehr geht.
Auch unser Nachbbarshund musste kürzlich mit 18 Jahren eingeschläfert werden. Er hat so starke Elepsie, dass er nicht mehr aufstehen wollte, starke Tabletten bekam und fast täglich einen Anfall bekam. Die Besitz haben hier echt lange gewartet, aber sie konnten das Leiden nicht mehr sehen.
Ich glaube die schwerste Sache an dem ganzen ist es zu entscheiden, wann der Zeitpunkt dafür ist. Von Kimba habe ich jetzt auch gestern erfahren, dass sie krank ist. Un d hier gehen bei uns zuhause die Meinungen auseinander. Ich bin der Meinung, dass man das super in den Griff bekommen kann und sie noch sehr viel Lebensfreude hat. Also würde ich sie zum Beispiel nicht einschläfern.
Ich hoffe du verstehst an meinen drei Beispielen, wie ich das meine...
Worüber man sich Gedanken machen sollte, ist lieber das Einschläfern in den Tötungsstationen. oder da...
schrieb am 22.10.2011 08:00 Uhr
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Kimba geändert am: 03.11.2015 12:28 Uhr