Hallo,
wie gesagt ich stehe auch auf beiden Seiten..
Klar bin ich froh, dass es Nikita, Basto, Joker oder auch Lieselotte, Kimba (Hund einer Freundin auch Rotti) usw. gibt, die diese Rasse als Familienhund sehen und so erziehen.
Aber man darf doch mal nicht aus den Augen verlieren, dass es auch noch genug solcher Leute gibt wie diese im Film von Kaykoo, auch wenn mir mein Film besser gefällt
Ich mein wenn ich einen vollkopierten Riesen-Dobermann treffe und dazu ein Herrchen der voll ins Klischee (ich denke ihr wisst welches ich meine) passt. Dann dreh ich auch lieber einen Bogen und pass auf meinen Jamie auf und so ist das leider nun mal noch so lange wie es diese Leute gibt, die sich diese Hunde nur aus einem Grund kaufen und ihre Hunde nicht sozialisieren und sich nicht normal um diese Hunde kümmern. Auch wenn das nicht immer gleich ein Soka sein muss. Hier muss ich auch einen Bogen um einen Schäferhund und um einen Husky! drehen, weil die einfach nicht sozialisiert wurden. Und da tut mir am meisten der Hund leid. Aber wie Kaykoo sagt, leider gibt es die andre Seite der Medaille auch...
Und zum Glück gibt es immer mehr wie meine Erstgenannten!!!