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Hilfe - Dank Trainerin ist mein Hund versaut!!!

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Re: Hilfe - Dank Trainerin ist mein Hund versaut!!!

Hallo,

das mit dem Trainingstagebuch ist eine sehr gute Idee :-) Das werd ich machen.

Naja, bei der bisherigen Trainerin waren ja anfangs Fortschritte zu sehen. Die betrafen aber ausschließlich die eigenen vier Wände. Und waren im Prinzip auch nicht schlimm, es ging eher darum, dass Lando nun nicht mehr im Müll kramt, die Wege blockiert, weil er mitten im Weg liegt oder am Tisch bettelt. Insgesamt ist der Hund natürlich auch etwas ruhiger geworden. Denn besten Effekt habe ich aber wirklich erst, seit ich seit knapp vier Wochen alleine trainiere. Ohne den sch.... von der alten Trainerin, sondern so, wie ich es meine....

Die Trainerin meinte, unser problem sei hausgemacht, man muss zuhause beginnen, dann klappt es auch draussen. Aber nach 1,5 Jahren sollte es dann auch draussen klappen, oder nicht?! Nachdem mein Hund dann ein Mädchen gebissen hatte, die am Radl vorbei fuhr, habe ich erkannt, dass eben nix klappt. Zuhause war/ist er zwar brav, aber das deutet eher darauf hin, dass ich eben schon "die regeln der Trainerin" befolgt habe - sonst würden die Kleinigkeiten zuhause ja auch nicht funktionieren....

Mir ist natürlich klar, dass ein Hund mit unbekannter Vergangenheit viel Geduld braucht. Und konseuente Erziehung. Aber ob ich dass mit "leinen-gezerre" und einem ständigen Gehorsams-Druck bei einem unsicheren Hund erreiche - im Ergebnis konnte der Hund letztendlich nur "beißen"...

Die Trainerin hatte ganz gut erkannt, dass unser Hund unsicher ist und wir als Halter ebenso. Aber sie hatte uns all die Zeit über keine "gute" Lösung aufzeigen können, wie wir das in den Griff bekommen.

Es ging immer nur darum, den Hund in den Hintern zu zwicken, wenn er nicht auf mich achtet oder vor mir, statt hinter mir läuft. Oder ihn mit der Leine zu beschmeissen, schließlich bräuchte ich ja irgendein "Werkzeug", um meinen Hund unter Kontrolle zu bekommen, wenn er bei "ohne-leine-gehen-Versuchen" weglaufen will. Mit der langen Leine sollte ich außerdem seit über 1 jahr dafür sorgen, dass der Hund ohne Worte bei Fuß geht. Und zwar immer. Nicht einfach nur durch Richtungswechsel, sondern durch loslaufen und die Leine schnell unter Spannung setzen, dass es einen gewaltigen Ruck macht ... das habe ich nicht lang gemacht, denn das tut echt weh und kann schwerste Wirbelschädigungen bringen. Das sagte sie allerdings nicht dazu...

Im Prinzip war das Training auf einem "aus dem Rudel werfen" aufgebaut und den Hund einfach ignorieren. Der Hund muss sich die Zuneigung erarbeiten. Außerdem soll man stets unberechnebar sein, dass der Hund einen niemals richtig einschätzen kann und lieber gleich folgt. Und da hab ich natürlich nicht bei allem mitgemacht, denn auch wenn die Trainerin zu Anfang keine offensichtlichen, rabiaten Mittel gegen den Hund eingesetzt hatte, waren es die psychischen gewaltspielchen, die meinen unsicheren Hund noch mehr verunsichert haben.

Sobald ich was in Frage gestellt hatte, hat sie das Training einfach wieder umgestellt - wieder eine neue Methode. Irgendwann konnte ich mir das, was sie alles will einfach nicht mehr merken, außerdem habe ich einiges abgelehnt und ihr auch deutlich gesagt. Und als sie endlich zu sanfteren Mitteln umgestiegen ist, bin ich ihr wohl zu blöd geworden, denn dann kam eigentlich gar kein Input mehr. Ich hatte aber sonst niemanden an der Hand. Die anderen hier in meiner Umgebung sind noch schlimmer!!!!

Und wie schlimm ihr Erziehungstraining in Sachen Hund ist, hab ich tatsächlich erst jetzt zum Schluss erkannt. Als ihre Fassade gebröckelt ist und ich auch die rabiaten Seiten deutlich gesehen habe. Als ich erkannt habe, dass sie heute so und morgen wieder ganz anders redet und nur dem wirklich hilft, der von ihren falschen, psychologischen Spielchen überzeugt ist....

Das kommt leider etwas spät - aber besser als nie ;-) Ich hab einfach "blind" vertraut und mir gedacht, ich muss ja nicht alles umsetzen, denn ich will meinen Hund nicht ständig transalieren, absichtlich verletzen oder gar psychisch "fertig machen" ... nur, wenn man sich dann mit Hunden und deren Reaktionen beschäftigt, also auch mal fachbüpcher liest und rumfrägt, dann fällt einem Laien erst auf, was man seinem Hund eigentlich alles angetan hat.

Und dann war logisch, dass der Hund zugebissen hat. Eine richtige, gute Trainerin, hätte das viel eher gesehen und entsprechend dagegengewirkt. Sie hat uns reinlaufen lassen.

Aporospo: Ja, das Gesetz soll ab August endlich greifen. Nur, da werden ein paar Fragen gestellt, und wer die theoretisch beantwortet, der bekommt den "Derf-Schein". Und grad bei ihr sind ja so viele von dem Training überzeugt, weil der Hund ja tatsächlich dann "funktioniert". Und wenn ein Training wirkt, interessiert es keinen, wie das kommt, hauptsache es ist so.

Der Erfinder dieses Chiemgauer-Hundeschulen "Hundetrainingskonzeptes" sitzt in Österreich sogar mit im Veterinäramts-Gremium für Hundewesenstets und was weiß ich noch alles, und wird als Super-Hundeprofi gefeiert. Und von einem Trainer, der diese Lizenz für die Methode hat, wurden wir gecoacht.

Offiziell weiß aber niemand, dass sehr viele fragwürdige Elemente dahinter stecken - als Laie merkst du das sowieso nicht. Eben erst, wenn du richtig hintergfägst und nicht alles glaubst, was der "Trainer" eben verzapft. Bei mir hat es ja leider sehr lang gedauert....

Drum kann ich dem Trainer auch nicht die Schulkd geben - ist eigentlich ganz alleine meine Schuld, dass ich auf so einer Basis so lange trainiert habe....

Orlando 
schrieb am 06.06.2014 18:02 Uhr (Beitrag melden!)

Re: Hilfe - Dank Trainerin ist mein Hund versaut!!!

"Außerdem soll man stets unberechnebar sein, dass der Hund einen niemals richtig einschätzen kann und lieber gleich folgt. "

Tut mir leid, aber das ist schlichtweg Unsinn. Schon der gesunde Menschenverstand sollte dir sagen, dass klare Strukturen am wirksamsten gegen Unsicherheiten sind. Wenn dein Hund dich einschätzen kann wird er dir auch vertrauen, und dann klappts auch mit dem Hören viel besser.

"Und dann war logisch, dass der Hund zugebissen hat. Eine richtige, gute Trainerin, hätte das viel eher gesehen und entsprechend dagegengewirkt. Sie hat uns reinlaufen lassen."

Habt ihr schon Maulkorbtraining gemacht? Zur Vermeidung von weiteren Beissvorfällen wäre das evtl. noch eine Möglichkeit. Zudem kannst du dich dann eher entspannen.

"Ja, das Gesetz soll ab August endlich greifen. Nur, da werden ein paar Fragen gestellt, und wer die theoretisch beantwortet, der bekommt den "Derf-Schein"."

Das stimmt so nicht, ich kenne den Fragenkatalog, und der ist zumindest sehr ausführlich. Das Ganze kostet auch noch einiges, so dass sich 0815-Möchtegern-Trainer hoffentlich weitestgehend aussortieren lassen.

Die Leinenführigkeit erklärt Clarissa v. Reinhardt in ihren Youtube Videos sehr schön und ausführlich (zumindest kann man sich da abschauen, wie ruhig sie mit ihren Hunden arbeitet).

Schneckibär 
schrieb am 07.06.2014 08:46 Uhr (Beitrag melden!)

Re: Hilfe - Dank Trainerin ist mein Hund versaut!!!

Huhu,

Clarissa von Reinhard hab ich mir schon angesehen. Ist ist ja quasi ums Eck - ist aber jetzt auch nicht so mein Fall, denn ihr Training baut auf zwei wesentlichen Faktoren auf, die beide bei meinem Hund so jnicht funktionieren: Leckerlie und Brustgurt statt Halsband.

Bei den leckerlies ist es mir nach Kurzem so ergangen, dass Lando daran nicht mehr interessiert war. Ich hätte mit nem Schnitzelö winken müssen, dass er überhaupt auf "mich" reagiert. Ich setze die Leckerlies deshalb nur noch beim Apportieren ein oder wenn ich Hürden im Garten baue oder so ähnlich... ich möchte gerne, dass mir mein Hund einfach gerne folgt, zu mir kommt und so - einfach, weil er mich mag und respektiert und nicht, weil ich ihn mit Leckerlies überreden muss... er interessiert sich dann ja auch nicht für mich sondern nur für meine Tasche.

Mit dem Brustgurt habe ich auch sehr schlechte Erfahrungen gemacht, denn dann hat mein Hund noch mehr Kraft und zerrt erst recht. Leinen-Impulse kommen beim Brustgurt nicht so gut an, er ist schwerer lenkbar. Mit Leinen-Impulsen meine ich tatsächlich einen Impuls, kein Gezerre!!! Ich habe beides ausprobiert und das mit dem Halsband funktioniert vieeeeel besser.

Clarissa von Reinhard lehnt Halsbänder grundsätzlich und strikt ab.

Ja, Maulkorbtraining hatte ich schon, aber er nimmt ihn einfach nicht. Daher bin ich ja aufs Halti umgestiegen. ich trainiere sicherlich noch weiter daran, aber es wird wohl noch dauern.... aber am Dienstag kommt eine neue Trainerin, ich hoffe sie ist was ...

Denn ich habe mich meiner Meinung nach von meinem Hund immer mehr entfernt, statt das wir uns näher gekommen sind. Ich habe den Eindruck, dass er mir noch weniger vertraut. Er weicht mir aus und jetzt beginnt er teilweise wieder mit diesem "ignoeireren". ich sage "komm", er bleibt im Garten flacken. Entweder testet er mich jetzt aus oder ich hab endgültig verkackt bei ihm.

Ich habe auch schon wegen dem Ausweichen gehört, dass das aus Respekt sein soll. Bin mir da aber nicht so sicher. Drum bin ich froh, wenn die neue Trainerin endlich da ist und sich das mal anschauen kann. Ich bin nämlich ratlos und das Problem ist, das ich durch das viele Gerede der Vortrainerin jetzt noch weniger weiß, was überhaupt los ist, was richtig und falsch ist und warum mein Hund so auf mich reagiert :-(

ich wollte eigentlich nur einem Tierheim Hund ein gutes Zuhause geben. Uns seit er da ist, ist bei uns einfach nur noch Ausnahmezustand.

Ach ja, wenn das mit der Überprüfung tatsächlich so wäre bzw. sein sollte, dann kann man nur hoffen, dass meine Vortrainerin "durchfällt". ich denke aber nicht, denn sie weiß ja über Hunde bescheid und Veterinäramt oder wer das dann macht, urteilt ja nicht über ihre Art der Erziehung sondern nur, ob sie "hundisch" versteht. Denn oberflächlich ist das Training ja gewaltfrei und "schadet" dem Hund ja nicht.... und es ist auch nur meine meinung, ich kann ja nicht objektiv über das Training urteilen, weil ich geschädigt worden bin. In meinen Augen.

Wer weiß schon, ob ich nicht einfach nur "hysterisch" bin... kann ja auch sein, dass dass Leinengezerre und Hunde-gewürge ganz normal ist ;-) ... ich denke ihr wisst schon, was ich meine... hoffe ich doch ;-)


Orlando 
schrieb am 07.06.2014 14:09 Uhr (Beitrag melden!)

Re: Hilfe - Dank Trainerin ist mein Hund versaut!!!

Hallo nochmal,

da muss ich dir mal kurz widersprechen: C. v.Reinhardt baut ihr Training nicht auf Leckerlis und Brustgurt auf, sondern setzt in ganz großen Teilen darauf mit den Hunden richtig zu kommunizieren. Ihre ruhige Art finde ich einfach toll.
In ihrem Video "Gemeinsam unterwegs" kann man das schön sehen: Ein Jogger kommt, sie ruft ganz ruhig ihre Hunde, und alle sitzen brav vor ihr...
Sowas erreicht man mit Zwang nicht.

Zu Leckerlis kann man stehen wie man will. Ich persönlich sag immer, dass ich auch nicht umsonst arbeiten gehe.

Zum Halsband stehe ich genauso, weil es einfach - grad mit diesem schwachsinnigen Leinenrucken - viele Wirbelschäden verursacht, und das wird für den Hund irgendwann schmerzhaft und für den Halter teuer. Die Mär vom "der zieht viel mehr mit Geschirr" kenne ich zur Genüge, aber das stimmt einfach so nicht. Wenn du konsequent trainierst klappt das, egal ob mit Geschirr oder ohne Leine, völlig egal.

Bei meinem Hund bin ich inzwischen soweit, dass ich ihn mit den Fingern lenken kann, also den Weg anzeige und er geht auch da lang.

"Denn ich habe mich meiner Meinung nach von meinem Hund immer mehr entfernt, statt das wir uns näher gekommen sind. Ich habe den Eindruck, dass er mir noch weniger vertraut."

Überleg mal woher das Misstrauen kommt. Viele von diesen sogenannten Profis schreiben dir vor, wie du angeblich den Hund dominierst - m.E.n. kann da einfach kein Vertrauen wachsen. Das kommt mit der Zeit, wenn er weiß dass du ihm nicht nur Grenzen setzt, sondern dich auch dazwischenschmeißt, wenn er in einer beängstigenden Situation ist. Diese Erfahrungen kann man toll auf gemeinsamen Wanderungen sammeln.

Bei meinem jetzigen Hund hatten wir eine Schlüsselsituation, wo ihn ein anderer Hund angegriffen hat, den ich mit einigen Tritten verscheucht habe. Ab dem Zeitpunkt hat sich stark an mir orientiert.

Die genauen Signale des eigenen Hundes sollte man genau kennen, so kann man sehen, wie er Situationen einschätzt und dann aus seiner Sicht richtig reagieren.

Schneckibär 
schrieb am 07.06.2014 14:41 Uhr (Beitrag melden!)

Re: Hilfe - Dank Trainerin ist mein Hund versaut!!!

Huhu,

also, ich war bei C.v. Reinhard, sonst könnte ich es nicht sagen, wie sie trainert. Wir wohnen ums "Eck". Was du im Video soehst, mag auch so sein, dennoch sololte ihr Training bei uns so aufgebaut werde, wie ich es gesagt habe.

Thema Leckerlies: Ich finde sie gut, wenn man sie mit bedacht einsetzt. Denn irgendwann gehst auch du zu deinem Chef und willst eine Lohnerhöhung. Wie würde die Lohnerhöhung wohl bei einem Hund aussehen? Grad bei meinem, der sie eingefordert hat... darum setze ich die Leckerlies mit Bedacht ein.

Ich bin der Meinung, ein Hund sollte auch ohne Leckerlies bei Fuß gehen können oder auf Rückruf hören...

Mit dem Halsband und Brustgeschirr ist es ebenso - ich gebe hier keine Ratschläge, sondern erzähle, wie ich es erlebt habe. Und bei mir ist es exakt so, dass er sich am Halsband besser lenken lässt, wie durchs Geschirr. Hunde ziehen Schlitten etc. nicht am Halsband sondern am Brustgurt. Und so hat er auch mich durch die gegend gezogen...

Das Problem ist ja, das meine "ach so tolle Trainerin" uns (Lando und mich) falsch konditioniert hat, sonst wäre ich ja nicht in dem Schlamassel. Wenn ein Hund brav ist, ist es in der tat egal, o mit oder ohne leine .... ob mit oder ohne Brustgurt. Aber mein Hund ist nicht brav. Also ist es meines Erachtens sehr wichtig, richtige Hilfsmittel zu wählen. Wenn ich ein Brustgurt nehme, dann kann er ja gleich ohne Leine gehen.... Meine Erfahrung.

Übrigens: Das Hunde zurückrufen wenn Leute kommen war auch ein ganz fataler Fehler, der mir leider beigebracht wurde. Denn genau damit habe ich meinen Hund drauf konditioniert: Leute, Achtung Gefahr. Da spielt keine Rolle wie rihig man das macht.... auch so ein toller Tipp meiner Vortrainerin, der alles schlimmer gemacht hat.

Wie du sicherlich erkennst, gibt es kein bewährtes Mittel für Hundeerziehung. Und bei meinem Hund schon gar nicht. denn was bei 10 Hunden super klappt und "richtig" ist, ist bei meinem total falsch.

Das hätte meine Trainerin sehen und erknennen müssen. Sioe war vor Ort und hat alles l,ive miterlebt. Immer weider. Hat sie aber nicht interessiert....

Daher bin ich jetzt sehr vorsichtig geworden, was Tipps angeht.


Orlando 
schrieb am 08.06.2014 10:48 Uhr (Beitrag melden!)

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